Hot Stuff Day Ausstellung zeigt nachhaltiges Design

Das Zürich-Noerd ist ein extrem lässiger, inspirierender Ort. Daher hat das myclimate Klimabildungsteam auch genau dort junge Designerinnen und Designer aus der Schweiz – und per Onlinemedien - aus Kenia und ihre „heissen“ Produkte zusammengebracht.

Am 22. Mai begeisterte die Hot Stuff Day Ausstellung mit nachhaltigen Designstücken von Schweizer und Kenianischen Studenten die Besucher im Zürich-Noerd, der kreativen Heimat von u.a. <link http: www.freitag.ch noerd external-link-new-window>FREITAG and <link http: www.aroma.ch home.html external-link-new-window>AROMA. Initiiert vom <link http: hotstuffclimatenet.org external-link-new-window>Hot Stuff Climate Net, einem Bildungsprojekt von myclimate, diskutierten rund 100 Studenten und Lehrer vor Ort und online mit ihren Kollegen aus Kenia über die inspirierenden Ausstellungsstücke.

Mit dem Preis des "Besten Projektes" wurden die Foto-Puzzle der Studenten der Berufsschule für Gestaltung (Zürich) ausgezeichnet. Produkte aus unterschiedlichsten Kategorien inspirierten die Besucher: Second-hand Bekleidung, aus Papier und Dosen hergestellte Ketten und Armbänder, Video- und Fotoprojekte, selbstgemachte Kuchen oder Stühle aus Pappe. Die Auswahl der Materialien und deren Metamorphosen zu neuen Gebrauchsgegenständen zeigten eindrucksvoll den Innovationsgeist und die Kreativität der jungen Designer.

Auch Stücke einer Partnerklasse aus Kenia waren ausgestellt. Extra zu diesem Anlass versammelten sich daher die Schülerinnen der Njoro Girls School/Nakuru und nahmen an der Ausstellung via Facebook, Skype und per Telefon teil. Dieser interkulturelle Austausch ist fester Bestandteil des Hot Stuff Climate Nets. „Alleine die Möglichkeit, sich regelmässig mit anderen jungen Leuten aus der ganzen Welt auszutauschen, macht Dir erst klar, wie klein unsere Welt eigentlich ist und wie sehr wir uns gegenseitig beeinflussen”, fasste eine Schweizer Studentin den Gedanken hinter dem Netzwerk zusammen.

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