Klimaschutz im Reich der Mitte

Frisch zurückgekehrt von der Chinareise mit Bundesrätin Leuthard und ausgewählten Vertretern der Schweizer Umwelt- und Energiebranche bleiben Eindrücke bei René Estermann von erstaunlichen Projektvorstellungen anlässlich der Arbeitsbesuche in Peking und der Provinz Guangdong bei zahlreichen chinesischen Ministerien so zum Beispiel Verkehr, Wasser, Energie, ländliche Entwicklung und beim Vizepräsidenten Li Yuancho.

Anlässlich des Besuches der Schweizer Delegation in China bei der Shenzen Carbon Emission Exchange: Tomomichi Hattori, myclimate CEO René Estermann, Bundesrätin Doris Leuthard, Yupan von myclimate China

In China wird mit dem Ersatz von Kohlekraftwerken, dem Ausbau der erneuerbaren Energien oder auch mit dem massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Dekarbonisierung der Privatfahrzeuge vorwärts gemacht. Ab nächstem Jahr steigern grössere Industriebetriebe zudem im Rahmen des dann neu landesweiten Emissionshandelssystems ihre Effizienz. Vieles steckt noch in den Anfängen doch die Richtung hin zur Dekarbonisierung wird von höchsten Stellen klar vorgegeben. Schweizer Know-how und Technologien sind dabei in China höchst willkommen. Die neue innovative strategische Partnerschaft der Schweiz mit China sollen insbesondere auch im Klimaschutz mit mehr konkreten Kooperationen gepflegt werden. myclimate wird sich dafür vor Ort in China neu mit "myclimate China ltd." engagieren.

<link https: www.admin.ch gov de start dokumentation medienmitteilungen.msg-id-63160.html external-link externen link im aktuellen>Medienmitteilung des Eidgenösisches Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK zum Arbeitsbesuch in China

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