Mit Dyson klimafreundlich Hände trocknen

Kaltluft- oder Heißlufthändetrockner, Papier- oder Stoffhandtücher? Möglichkeiten, die Hände zu trocknen, gibt es viele. Aber welche ist aus Klimagesichtspunkten die Beste? Unser Expertenteam hat das durchgerechnet und damit das Unternehmen Dyson in seiner Umweltphilosophie bestätigt.

Henning von Gagern, Dyson (rechts) mit myclimate Deutschland Geschäftsführer Stefan Baumeister (links) und dem Airblade V Händetrockner, sowie dem neuen Modell Wash+Dry.

Das Technologieunternehmen Dyson hat sein Produktsortiment um mehrere Modelle erweitert. Im Zuge der Produktlancierungen wurden alle aktuellen Modelle von den myclimate Experten in einer vergleichenden  Klimabilanzstudie untersucht. Das Fazit der Studie: Die Kaltlufttrocknung, wie sie Dyson anwendet, ist und bleibt die klimaschonendste Art, die Hände zu trocknen. Alle Dyson Airblade™ Modelle erhalten damit geprüft das Gütesiegel von Climatop. „Das Climatop-Label wird von myclimate nur an Produkte und Dienstleistungen vergeben, die signifikant weniger Treibhausgase freisetzen als die herkömmlichen Alternativen im selben Bereich“, erklärt myclimate Deutschland Geschäftsführer Stefan Baumeister. „Dyson ist bereits seit Jahren durch seine innovativen technischen Neuerungen ganz vorne dabei, wenn es um nachhaltige Produktentwicklung geht.“

Überraschend anders und neu beim Dyson Airblade Wash+Dry ist, dass das Trocknen direkt am Waschbecken möglich ist. Der Wasserhahn hat dafür seitlich angebrachte Arme, in denen die Dysontechnologie integriert ist. Durch die Kombination zum Waschen und Trocknen direkt am Waschbecken wird weniger Platz im Waschraum verbraucht und mehr Hygiene gewahrt, da Tropfwasser auf dem Boden vermieden wird. Als weitere Neuerung hat Dyson den kompakten Airblade V Händetrockner eingeführt. Dieses Modell ist bei gleich starker Leistung 60 Prozent kleiner und deutlich leiser als die klassische Variante.

Die myclimate Bilanz zeigt, dass die wesentlichen Vorzüge im Kern bei allen Modellen dieselben bleiben. Mit einem 549 bis 690 km/h schnellen Kaltluftstrom werden die Hände innerhalb von zehn bis 14 Sekunden getrocknet. Im Vergleich zu herkömmlichen Händetrocknern verbraucht die Airblade Technologie bis zu 80 Prozent weniger Energie in der Nutzung. Die Klimabelastung ist mit der Airblade Technologie mehr als ein Drittel niedriger als beim Händetrocknen mit zwei Stück eines Recyclingpapiers. Im Vergleich zum herkömmlichen Heißlufthändetrockner und Stoffhandtüchern trumpft die Airblade Technologie mit einer mehr als zweieinhalb Mal besseren Klimabilanz auf. Und James Dysons, Chefingenieur und Gründer von Dyson, ist der Ansicht: „Das ist das Schöne an nachhaltiger Produktentwicklung: Sein naturgemäßer Anspruch ist es, mit weniger mehr zu machen.“
 

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