Unsere «Cause We Care»-Mitgliederbetriebe engagieren sich für wirksamen Klimaschutz. Im Rahmen ihrer Teilnahmen an «Cause We Care» setzen sie selbst betriebliche Nachhaltigkeitsmaßnahmen um – für mehr Klimaschutz im Schweizer Tourismus.
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2019 wurden im Reka-Feriendorf Montfaucon die Fenster der zuvor noch nicht renovierten Bungalows ersetzt. Im Erdgeschoss des Gemeinschaftshauses wurde die Fensterfront komplett saniert und die Fassade des gesamten Gebäudes wurde gedämmt. Die neuen Fenster verfügen über isolierte Verglasung gemäß den heute gültigen Normen. Auch das Hallenbad wurde saniert: die Badtechnik (Wasseraufbereitung, Lüftungsanlage, Wasserbecken), die Garderoben und Duschen, der Boden, die Wände und die Decke wurden neugestaltet. Neben erhöhtem Komfort und Sicherheit wird so der Wärmeverlust reduziert. Die beabsichtigten Einsparungen im Energiebereich belaufen sich auf rund 20%.
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Monte Generoso hat Solarpanels auf einer Fläche von 161,5 m2 installiert. Durch die Solarzellen werden schätzungsweise 31.740 kWh/Jahr erzeugt. Bereits im ersten Umsetzungsmonat konnten durch die Solarpanels 675,06 kg CO₂-Emissionen eingespart werden, was wiederum einem Äquivalent von 20,15 gepflanzten Bäumen entspricht.
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Durch den Ersatz der Tennisplatzbeleuchtung der drei Indoorplätze kann der Stromverbrauch der Beleuchtung von ca. 44.000 kWh auf 13.200 kWh reduziert werden.
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Gäste des Heidilandes können die Region mit dem «Heidiland E-Car» elektrisch entdecken. Das Angebot steht Übernachtungsgästen kostenlos zur Verfügung (Tagesmiete). Mit dem «Heidiland E-Car» soll die E-Mobilität in der Region gefördert werden.
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Für alle Teilnehmenden ist ein Pasta-Teller inklusive. Die Bestrebung des Organisationskomitees ist, das Einweggeschirr und den damit verbundenen Abfall möglichst schnell zu eliminieren und auf wieder verwendbares/recycelbares Geschirr zu wechseln.
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Die Organisatoren des Jungfrau Marathons stellen umweltfreundliche Effektensäcke für alle Teilnehmenden zur Verfügung. Die flippigen Taschen sind aus recycelten PET-Flaschen hergestellt und in sechs unterschiedlichen Farben erhältlich. Diese Effektensäcke können z.B als Einkaufstaschen wiederverwendet werden.
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest (ESAF 2019)
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Rund 40 Kubikmeter des goldgelben Sägemehls wurden am Montag nach dem Fest auf den Zugerberg gebracht und warteten dort bis in den Winter auf die finale Verwendung. Im Eigenried auf dem Zugerberg wurden mit dem Sägemehl Gräben verfüllt und bildeten dadurch langfristig neue Lebensräume in der geschützten Moorlandschaft.
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Um auch kommende Generationen auf das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, plant die Rigi Bahnen AG eine Zusammenarbeit mit einer Primarschule aus der Region. Die Lehrperson wird mit den Schüler*innen die Wälder der Region Rigi durchstreifen und fleissig beim Sammeln der Füllmaterialien mithelfen. Auch beim Hotelbau werden die Kinder mit anpacken.
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