Basierend auf Daten des Jahres 2019 hat myclimate die jährlichen CO2-Emissionen des Zunfthauses Weisser Wind ermittelt. Trotz saisonaler und regionaler Küche verursacht der Gastrobetrieb jährlich rund 460 Tonnen CO2, die nun mithilfe von betrieblichen Massnahmen und Kompensationen ausgeglichen werden sollen. Dank der Berechnung und Kategorisierung der CO2-Emissionen konnte das Zunfthaus bereits interne Massnahmen ergreifen, um weniger Emissionen zu verursachen. So wurden Kälteleitungen im Haus untersucht und saniert, um den hohen Wert an Kühlmittelverlusten künftig zu verkleinern und Energie zu sparen.
Unvermeidbare Emissionen sinnvoll ausgleichen
Neu kompensiert die Kundschaft im Zunfthaus Weisser Wind auch Konsumation und Aufenthalt über Klimaschutzprojekte von myclimate. Mit einem kleinen Aufpreis von bis zu 1% unterstützen Gäste ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt von myclimate in Kenia, das die Beschaffung von effizienten Kochern fördert. So wird die regionale Abholzung eingedämmt, während gleichzeitig ein sozialer Beitrag an die lokale Bevölkerung geleistet wird.
Mit myclimate als Partner möchte das Zunfthaus Weisser Wind auch weiterhin als klimaneutraler Betrieb den eigenen ökologischen Fussabdruck reduzieren und nimmt dabei eine Vorreiterrolle in der Zürcher Gastronomie ein.