Aufruf: klimaschädliche Subventionen stoppen!

Klimaschädliche Subventionen wirken Maßnahmen zum Klimaschutz entgegen und benachteiligen Unternehmen, die Verantwortung für Klima und Zukunft übernehmen. Diese erwarten zurecht von der Bundesregierung das Ende fossiler Fehlanreize. Darum unterstützen wir die Kampagne «Klimaschädliche Subventionen stoppen!» und rufen zur Unterzeichnung auf, um neue Impulse in die Debatte bringen.

Gemeinsam mit unseren Partner*innen und Kund*innen unterstützen wir erfolgreich den Klimaschutz seit über 20 Jahren auf vielfältige Weise. Doch für das Klima wäre noch deutlich mehr möglich, wenn fossile Fehlanreize der Vergangenheit angehören würden und nachhaltig ausgerichtete Unternehmen dadurch nicht mehr benachteiligt werden würden. Darum bringen wir gemeinsam mit vielen weiteren Unternehmen neue Impulse in die Debatte und unterstützen die Kampagne «Klimaschädliche Subventionen stoppen!».

Trotz aller Bemühungen um einen ökologischen Umbau fließen jährlich Milliarden Euro in klimaschädliche Staatshilfen, die laut Koalitionsvertrag eigentlich abgeschafft werden sollten. Dieses Vorgehen erschwert, dass sich nachhaltige Investitionen rechnen.

Die Kampagne fordert zugleich den Aufbau eines Marktdesigns, das dahingehende unternehmerische Innovationen belohnt. Außerdem muss das Ende fossiler Fehlanreize mit einer sozialverträglichen und für die Menschen klar als «Transformationsdividende» erkennbaren Unterstützung einhergehen.

Das Klimageld ist daher alsbald und ohne Verzögerung einzuführen. Für diese Forderungen wollen die Unternehmen mit der Politik, Wissenschaft und Gesellschaft einen konkreten Fahrplan zur Umsetzung noch in dieser Legislaturperiode erarbeiten.

Jetzt sind wir gefragt! Werden Sie Teil der Kampagne und lassen Sie uns gemeinsam auch an dieser Stelle für mehr Klimaschutz und gerechte Marktanreize einstehen.

Unterzeichnen Sie hier die Kampagne!

Bleiben Sie informiert!