Mehr Auswahl bei Dyson für energieeffiziente Händetrocknung

Kaltluft, Heissluft, Papier- oder Stoffhandtücher?

Möglichkeiten, die Hände zu trocknen, gibt es einige. Aber welche ist aus Klimagesichtspunkten die Beste? Unser Expertenteam hat das durchgerechnet und damit das Unternehmen Dyson in seiner Produktphilosophie bestätigt.

Das Ingenieurunternehmen Dyson hat das Produktsortiment um mehrere Modelle erweitert. Im Zuge der Produktlancierungen wurden alle aktuellen Modelle von den myclimate Experten in einer Klimabilanzstudie untersucht. Das Fazit der Studie: Die Kaltlufttrocknung, wie sie Dyson anwendet, bleibt die klimaschonendste Art, die Hände zu trocknen. Alle Dyson Airblade Modelle erhalten damit eingehend das Gütesiegel von Climatop. Seine umweltschonende Händetrocknungstechnologie präsentiert Dyson seit dem 21. Mai in einer Ausstellung in der Umwelt Arena in Spreitenbach.

Neu beim Dyson Airblade Tap ist, dass das Waschen und Trocknen jetzt an der gleichen Stelle beim Wasserhahn stattfindet. Dadurch entsteht mehr Platz im Waschraum. Zudem hat Dyson den kompakten Airblade V Händetrockner eingeführt. Dieses Modell ist bei gleich starker Leistung 60 Prozent kleiner als die klassische Variante.

Die myclimate Bilanz zeigt, dass die wesentlichen Vorzüge im Kern bei allen Modellen dieselben bleiben. Mit einem 640 bis 690 km/h schnellen Kaltluftstrom werden die Hände innerhalb von zehn bis zwölf Sekunden getrocknet. Im Vergleich zu herkömmlichen Händetrocknern verbraucht die Airblade Technologie bis zu 73 Prozent weniger Energie in der Nutzung. Die Klimabelastung ist mit der Airblade Technologie mehr als ein Drittel tiefer als beim Händetrocknen mit zwei Stück eines Recyclingpapiers. Im Vergleich zum herkömmlichen Heisslufthändetrockner und Stoffhandtüchern trumpft die Airblade Technologie mit einer mehr als zweieinhalb Mal besseren Klimabilanz auf.

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