Migrol setzt das Transportprogramm von myclimate um

Die Migrol AG setzt sich aktiv dafür ein, die CO2-Emissionen des Unternehmens zu senken. Im Rahmen des myclimate-Programms für die Transportbranche hat das Unternehmen bereits zum zweiten Mal eine CO2-Bilanz durch myclimate erstellen lassen. In der Analyse wurden nebst den Bürostandorten auch die Migrol-Tankstellen sowie die Transporte berücksichtigt. Letztere konnten als wichtigste Emissionsquelle in der Unternehmenstätigkeit identifiziert werden. Da die Migrol selbst keine Fahrzeugflotte besitzt, sondern die Transporte mit Subunternehmern durchführt, wurden diese aktiv in das Projekt einbezogen. Sie liefern nicht nur Daten zum Verbrauch ihrer Fahrzeuge, sondern im Rahmen einer Flottenanalyse auch Daten zu den Fahrzeugen selbst. Diese umfassen beispielsweise das Alter und die Abgasnorm der Fahrzeuge, aber auch Massnahmen, welche seitens der Subunternehmer getroffen werden, um den Verbrauch zu reduzieren. Solche Massnahmen sind unter anderem Aerodynamik-Pakete, Fahrerschulungen oder die regelmässige Kontrolle des Reifendrucks.

Seit der ersten CO2-Bilanz, die myclimate für die Migrol AG erstellt hat, sind die Durchschnittsverbräuche der Subunternehmer zurückgegangen. Und auch am Hauptsitz der Migrol in Zürich sind die Energieverbräuche dank einer umfassenden Sanierung rückläufig.

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