dieci – Pizzagenuss mit Klimaschutzbeitrag

dieci plant und setzt nicht nur wirkungsvolle Reduktionsmassnahmen um, sondern leistet in Zusammenarbeit mit myclimate auch Beiträge an Klimaschutzprojekte in Höhe der unvermeidbaren CO₂-Emissionen.

dieci ist bestrebt, primär die CO2- Emissionen mit effektiven Massnahmen zu senken und in einem weiteren Schritt die restlichen Emissionen zu kompensieren. Der Pizzalieferdienst geht bereits jetzt verantwortungsvoll mit seinen Ressourcen um und versucht, wo möglich seine CO2-Emissionen zu minimieren. Der traditionsreiche Kurierdienst setzt unter anderem bei der Lieferflotte, den Verpackungen sowie den Rohstoffen für die dieci Gerichte an.

  • Lieferflotte: dieci erneuert seine Flotte wo möglich auf Elektrofahrzeuge und setzt in den urbanen Gebieten sogar Elektro-Roller und E-Cargo Bikes ein. So werden die durch den Transport verursachten Emissionen kontinuierlich reduziert.
  • Modernisierung der Filialen: Die neu geplante dieci Filiale in Bern wird als erste mit sechs eigenen Ladestationen für Elektroautos ausgestattet sein um den Einsatz von elektrischen Lieferautos bei dieci weiter voranzutreiben.  
  • Umweltverträgliche Verpackungen: dieci bezieht sein Verpackungsmaterial aus der Schweiz. Ihr Kartonlieferant achtet dabei auf einen wertvollen Ressourcenumgang und setzt wo immer möglich erneuerbare Energien ein. Andere Verpackungsbehälter werden ebenfalls aus umweltschonenden Materialien hergestellt. Gewisse Materialien sind kompostierbar und das Volumen der Verpackungen wird minimiert.
  • Ressourcenschonender Lebensmitteleinkauf: Wo immer möglich kommen die Rohstoffe für sämtliche dieci Gerichte aus der Schweiz oder von ausgewählten italienischen Produzenten. So sind auch die Lieferwege für den Transport der Lebensmittel so kurz wie möglich.

Lieferdienst optimiert – Lieferung verursacht 4-mal weniger Emissionen wie Lebensmittel

Zusammen mit myclimate hat dieci die Treibhausgasbilanz seiner nicht vermeidbaren Emissionen berechnet. Alle Aktivitäten und Verbräuche wurden erhoben und bewertet. Die myclimate Analyse hat ergeben, dass mehr als 60% der gesamten Emissionen bei dieci von den Lebensmitteln selber stammt. Transport und Verpackung verursachen natürlich ebenfalls Emissionen, jedoch mit 15% respektive 10% der Gesamtemissionen gar nicht so viel wie man eigentlich erwarten könnte. Auch das Heizen der Pizzaöfen schlägt verhältnismässig nicht sehr stark zu Buche.

Dank der intensiven Zusammenarbeit mit myclimate werden bei dieci für sämtliche Emissionen von Produkten wie Pizzen, Pastagerichte, Salate, Desserts und sogar Getränke entsprechende Klimaschutzbeiträge in Projekte geleistet. Nebst ganz vielen anderen Faktoren werden auch die Emissionen der Lieferungen in die Berechnung mit einbezogen.

Kompensation lokal und global

Die nicht vermeidbaren Emissionen kompensiert dieci über zwei myclimate Klimaschutzprojekte. Dabei hat dieci bewusst ein regionales sowie ein internationales Projekt gewählt, damit lokal wie auch global ein Impact erzielt werden kann.

[Translate to Deutsch:]

Mit unserem Geschäftsmodell als Lieferdienst werden wir immer ein gewisses Ausmass an CO₂-Emissionen verursachen. Jedoch sind wir bei dieci bemüht, diese wo auch nur möglich zu minimieren. Für die unvermeidbaren Emissionen finanzieren wir Klimaschutzmassnahmen mit unserem Partner myclimate.

Patrick Bircher – Geschäftsführer dieci

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