EXPED – Outdoorprodukte für nachhaltige Abenteuer

Seit der Gründung 1983 achtet der Schweizer Hersteller für Outdoor-Equipment auf die Prinzipien der Nachhaltigkeit – besonders wichtig ist dabei auch der Klimaschutz. EXPED ermittelt deshalb gemeinsam mit myclimate seit 2021 alle Klimaemissionen aus Herstellung und Transport der Schlafmatten und leistet einen entsprechenden Klimaschutzbeitrag. Weitere Produktkategorien werden stetig ergänzt, bis 2024 will EXPED sämtliche Produkte mit Klimaschutzbeitrag anbieten.

Der Hersteller hochwertiger Outdoorausrüstung mit Sitz in Zürich bilanziert sämtliche Emissionen der Produkte mit myclimate und leistet entsprechend Klimaschutzbeiträge. Dabei werden alle klimawirksamen Emissionen beachtet, von der Beschaffung der Rohstoffe über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis hin zur Entsorgung oder Wiederverwertung der Produkte. Die so berechnete Menge an CO₂-Äquivalenten wird entsprechend in hochwertige myclimate-Klimaschutzprojekte investiert.

Laut EXPED waren die Schlafmatten 2021 die ersten und einzigen CO2-bilanzierten Matten mit entsprechendem Klimaschutzbeitrag auf dem Markt. Heute tragen bereits viele weitere EXPED Produkte das myclimate Impact-Label «Wirkt. Nachhaltig». Bis  2024 plant EXPED die Emissionen weiterer Produktkategorien zu bilanzieren und einen entsprechenden Klimaschutzbeitrag zu leisten. So übernimmt das Unternehmen Verantwortung über die Emissionen ihrer gesamten Produktpalette und des Betriebes. Um dies zu erreichen werden die Product Carbon Footprints (PCF) ihrer Produkte in Zusammenarbeit mit myclimate laufend ermittelt und umgesetzt.

 

EXPED rückt vor mit ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen

Schon seit Gründung von EXPED im Jahr 1983 ist das Thema Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsphilosophie. Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Reparaturfähigkeit der Produkte stehen dabei ebenso im Zentrum wie die Verwendung hochwertiger und umweltschonender Materialien.

Die unvermeidlichen Emissionen der EXPED Produkte werden über das myclimate Klimaschutzprojekt «Schutz tansanischer Wälder für Indigene, Wildtiere und das Klima» reduziert und vermieden. Dieses Projekt verringert die Abholzung tansanischer Wälder und sichert damit – nebst ökologischen Vorteilen – die Lebensraumvernetzung diverser Wildtiere sowie einer höheren wirtschaftlichen Sicherheit für indigene Bevölkerungen in der Region. Das Projekt unterstützt zudem zehn der definierten Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs).

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