Den ersten Preis in der Kategorie Energie gewannen Arash Kazemitazehkand und Joel Decarli, Polymechaniker im 3. Lehrjahr vom <link http: www.bzd.ch external-link externen link im aktuellen>Berufsbildungszentrum Dietikon mit ihrem Projekt„Druckluft an einer Anlage einsparen“. In der Kategorie Innovation überzeugte das Polymechaniker/Konstrukteure-Duo Lawrence Visser und Sayed Djadvad Sadjadi (3. Lj., ebenfalls vom Berufsbildungszentrum Dietikon) mit „InsectFarm4u“. Grosse Freude herrschte auch beim Team „Wake up – Take a cup“ (Luca Huder, Céline Schlumpf, Mediamatiker 3./2. Lj., <link http: www.axa-winterthur.ch external-link externen link im aktuellen>AXA Winterthur), das beim Thema Sensibilisierung ausgewählt wurde. Der Hauptpreis im Bereich Planung ging in die Romandie an Yanice Snijders, Jodie Daniele Aubry und Tricia Victoria Albertini (Employés de commerce 1er an) vom Centre de formation professionnelle Berne francophone <link http: www.ceff.ch ceff-commerce external-link externen link im aktuellen>ceff COMMERCE in Tramelan. Auch die vorab gewählten Publikumsfavoriten vom neunköpfigen Team „Solarladestation 3-B“ der <link http: www.spaimendrisio.ch joomla external-link externen link im aktuellen>Scuola Professionale Artigianale e Industriale in Mendrisio wurden auf der Bühne der Umwelt Arena ausgezeichnet.
EnergieSchweiz ist neuer Hauptförderpartner und Namenspatronin
Die Klimawerkstatt kann im Jubiläumsjahr 2015/16 auf eine starke Förderpartnerschaft bauen. <link http: www.energie-schweiz.ch external-link externen link im aktuellen>EnergieSchweiz baut seine finanzielle Unterstützung aus und ermöglicht eine starke finanzielle Basis. „Berufsbildung ist eine Investition in die Zukunft. Der Fokus auf Energie und auf den Praxisansatz überzeugen uns“, sagt Daniela Bomatter, Geschäftsführerin von EnergieSchweiz. Das Engagement zeigt sich auch im Namen, denn neu heisst das Projekt, Energie- und Klimawerkstatt“.
Die <link http: www.klimawerkstatt.ch external-link externen link im aktuellen>Klimawerkstatt hat zum Ziel, Umweltwissen zu schaffen und Engagement mit technischem Geschick, Innovationsgeist und gestalterischen Fähigkeiten zu verknüpfen. Die Wettbewerbsaufgabe der Lernenden ist es, Produkte und Projekte zu entwickeln, die CO₂ reduzieren, die Energieeffizienz fördern oder die breite Öffentlichkeit zu Massnahmen gegen den Klimawandel im Alltag animieren. Ohne fachliche und finanzielle Unterstützung von verschiedenen Seiten ist die Umsetzung dieses landesweiten Projektes nicht möglich. Die Trägerschaft übernahmen dieses Jahr gleich <link http: www.klimawerkstatt.ch ueber-uns traeger.html external-link externen link im aktuellen>mehrere Sponsoren.
Schauen Sie sich auch die Bildergalerie der Prämierung <link https: www.facebook.com media set external-link externen link im aktuellen>auf Facebook an.