Wacker Neuson baut eine Nachhaltige Zukunft – Eine Geschichte über Pionierarbeit in der Baubranche

Baumaschinen mit Klimaschutzbeitrag mieten oder gar kaufen? Genau das bietet Wacker Neuson seit dem 01. Januar 2023 an. Gemeinsam mit myclimate berechnet der Baumaschinenhersteller die CO2-Bilanz von diversen Geräten und übernimmt für die Treibhausgasemissionen Verantwortung. In der Höhe der unvermeidbaren Emissionen der Produktion und Nutzung der Baumaschinen werden in zertifizierten und qualitativ hochwertigen Klimaschutzprojekten von myclimate CO2-Emissionen vermieden. Das ist in der CO2-intensiven Baubranche ein wichtiger erster Schritt.

Bei Wacker Neuson steht Nachhaltigkeit weit oben auf der Agenda. Nicht nur ökonomisch ist die Mietmöglichkeit von Baumaschinen in vielen Fällen sehr sinnvoll, sondern auch ökologisch. Das traditionsreiche Unternehmen berechnet zudem die CO₂-Emissionen, die entlang des Lebenszyklus diverser Baugeräte entstehen. Reduktionsmassnahmen in der eigenen Geschäftstätigkeit wie z.B. die Verwendung von Biodiesel oder die Elektrifizierung diverser Baugeräte setzt Wacker Neuson kontinuierlich um. Für den unvermeidbaren Teil ihrer Emissionen übernimmt Wacker Neuson gemeinsam mit myclimate Verantwortung.

Ressourcenintensive Baubranche

Der Bausektor ist in Sachen Emissionsintensität weit vorne dabei. So machen die Emissionen in der Bauindustrie in Ländern wie der Schweiz einen beachtlichen Teil aus. Global gesehen werden der Baubranche bis zu 38% der Treibhausgasemissionen zugeschrieben. Dies liegt insbesondere an der Ressourcenintensität und den Rohstoffgewinnung, insbesondere beim Beton, in der Bauwirtschaft. Umso wichtiger, dass immer mehr Baubetriebe, wie eben Wacker Neuson Verantwortung übernehmen.

So übernimmt Wacker Neuson Verantwortung

Für die Berechnung der CO₂-Emissionen erstellte myclimate gemeinsam mit Wacker Neuson CO₂-Bilanzen für 13 Maschinen und Geräte. Die Berechnung dieser Maschinen dient als Referenz für andere Produkte und Geräte des Betriebs. Dabei werden alle klimawirksamen Emissionen entlang des Lebenszyklus untersucht und berechnet. Die Berechnungen umfassen den Abbau von Rohstoffen, die Produktionsprozesse und Transportwege, den Betrieb der Maschinen und auch die anschliessende Entsorgung oder Wiederverwertung von Bauteilen.  

Basierend auf den Berechnungen hat myclimate Wacker Neuson diverse Möglichkeiten zur CO2-Reduktion empfohlen. Wacker Neuson versucht diese nun schrittweise umzusetzen, um kontinuierlich die eigenen Treibhausgasemissionen zu mindern.

Auch für die momentan noch unvermeidbaren Mengen an CO2 übernimmt der Baumaschinenhersteller Verantwortung. Im Umfang ihrer nicht vermeidbaren Emissionen finanziert Wacker Neuson myclimate-Klimaschutzprojekte. Dort werden CO2-Emissionen in der gleichen Höhe verhindert oder reduziert. Konkret bedeutet das, dass die unvermeidbaren CO₂-Emissionen, die entlang des Lebenszyklus diverser Wacker Neuson Baumaschinen entstanden sind, an anderen Orten eingespart werden.

Folgende myclimate-Klimaschutzprojekte werden unterstützt:

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